Die Schüler/-innen beschäftigten sich mit Fragen zur Arbeit generell und in der Zukunft.
Heutzutage stellt sich die Frage neu, was Arbeit ist und sein soll.
Verändern wird sich voraussichtlich der Charakter der Arbeitswelt, die Aufgaben, die dafür notwendigen Kompetenzen, die Erwerbsformen.
Fragen zur Sinnstiftung und Selbstverwirklichung.
Geht uns die Arbeit aus und/ oder kommt z.B. die 15h Woche?
Wie ist das mit dem Verhältnis von Arbeitszeit zu Nichtarbeit und freier Zeit?
Wird die finanzielle Zuwendung ohne Gegenleistung möglich?
Fragen zur Wirtschaftsmigration, die Schüler interviewten dazu Leipziger Passanten und recherchiertemn selber zum Thema.
Geht uns durch die technischen Hilfsmittel in Arbeitsprozessen, die bisher ausschließlich der geistigen oder handwerklichen Tätigkeit
des Menschen vorbehalten waren, die Arbeit aus?
Das soziokulturelle Projekt „Die Enden der Arbeit“ macht es sich zur Aufgabe, mit verschiedenen Akteuren und Bevölkerungsgruppen den
Möglichkeitshorizont einer Gesellschaft mit einem geringer werdenden Maß notwendiger menschlicher Arbeit auszuloten
und konkrete Wünsche und Vorstellungen zu artikulieren.
Filmpremiere ist am 03.12.19 am um 17:00 in der naTo e.V. in Leipzig